Am 24.12 Unsere Feuerwehrjugend verteilte wieder das Friedenslicht, aus Bethlehem


Am Donnerstag, den 22.Dezember 2016 fuhren unser SB Jugend, HLM Michael Aufschnaiter und sein Helfer OFM Alexander Aufschnaiter mit 7 Jugendlichen zur Landesfeuerwehrschule nach Telfs. Dort wurde vom Landesfeuerwehrkommandant LBD Ing. Peter Hölzl und seiner Mannschaft an die ca. 400 angereisten Mitglieder der Feuerwehr Jugend von allen Teilen des Landes sowie aus Osttirol, das aus Bethlehem angekommene Friedenslicht überreicht.

Die Buben brachten die Laternen mit äußerster Vorsicht heil und immer noch brennend nach Kirchdorf zurück.

Am nächsten Tag wurde das Friedenslicht vom Kommando (Kommandant und sein Stellvertreter) im Beisein von zwei Buben an den Bürgermeister Gerhard Obermüller und sämtlichen Reservisten der Feuerwehr nach Hause gebracht.

Diese nette Geste wird von den Reservisten gutgeheißen und es freuen sich schon immer Alle auf einen kurzen „Hoangascht“.

Am Heiligen Abend beginnt dann der Stress für die Feuerwehrjugend und deren Betreuern so richtig.Bereits um 7:00 Uhr morgens steht die ganze Mannschaft vor der Pfarrkirche bereit, um den Besuchern der Rorate eine Kerze mit dem Friedenlicht anbieten zu können.

Dieses Service wird von allen Besuchern des Gottesdienstes sehr gut angenommen, da dann das Licht beim anschließenden Besuch der Gräber am Friedhof mittgenommen werden kann.

Anschließend wurden die Buben wieder vom Jagdschlöss`l in Gasteig zu einem gewaltigen Frühstück eingeladen, wofür sich alle sehr herzlich bei den Chefleuten bedanken.

Am Nachmittag um 15:00 Uhr werden die Kerzen dann den Besuchern des Krippenspieles, das von den Kindern der Volksschule in der Kirche abgehalten wird, noch einmal angeboten.

Ich denke, dass dieser Tag, jedes Jahr aufs neue, einen netten Abschluss des Feuerwehrjahres für die Buben darstellt.

Einen herzlichen Dank an die beiden Aufschnaiter`s, Michael und Alexander, die sich wirklich das ganze Jahr über sehr bemühen um ihre Arbeit mit den Buben sehr professionell zu betreiben und enorm viel Zeit für unsere Feuerwehrjugend aufwenden.

Bericht: Josef Wörgötter
Fotos: Josef Wörgötter


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